Macht eine Selbstbeteiligung in der PKV überhaupt Sinn?

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Die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung in der Privaten Krankenversicherung (PKV) senkt den Beitrag.
Man kennt das z. B. von der Kfz-Versicherung: Hat man hier eine Selbstbeteiligung in der Kaskoversicherung, bekommt man diese von der Erstattung abgezogen.
Anders als in der Kfz-Versicherung wird man aber in der PKV nicht gestuft. Ob man Rechnungen einreicht oder nicht, hat nichts mit dem Beitrag im folgenden Jahr zu tun!

Wie sinnvoll ist es jetzt aber, eine hohe Selbstbeteiligung bei seiner Krankenversicherung zu wählen? Was hat das mit dem „subjektiven Krankheitsempfinden“ zu tun? Und wie verhält es sich, wenn doch der Arbeitgeber eigentlich die Hälfte der Beiträge übernimmt, mit diesem Teil der Selbstbeteiligung?
Wir sprechen in dieser Episode genau darüber.

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