Zukunft der Berufsunfähigkeitsversicherung

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Bisherige Versicherungen leisten immer erst dann, wenn der Versicherungsfall eingetreten ist. D.h. bei der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) konkret: Du bist zu mehr als 50 % nicht mehr in der Lage, Deine zuletzt ausgeübte berufliche Tätigkeit auszuführen. Und das Ganze für mindestens sechs Monate.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung sollte ein lebensbegleitendes Konzept sein.

Viel sinnvoller wäre es hier doch, wenn die Versicherung bereits im Vorfeld unterstützt, um evtl. erst gar nicht berufsunfähig zu werden.

Niemand möchte BU sein.

Als Beispiel könnten wir hier präventive Hilfestellungen aufführen.
Eine der häufigsten Ursache, warum jemand berufsunfähig wird, ist eine psychische Belastung bzw. Erkrankung. Wäre hier das nötige Vertrauen zum Versicherer gegeben und würde dieser professionelle Hilfe über den bestehenden BU-Vertrag anbieten, könnte im Vorfeld Unterstützung gegeben werden. Sei es die Vermittlung von Psychologen oder finanzielle Hilfe für eine „Auszeit“ aus dem Job.

In diesem Zwiegeflüster denken wir einfach einmal laut und sprechen über mögliche Konzepte, die von der klassischen Berufsunfähigkeitsversicherung abweichen – ohne den eigentlichen Sinn und Zweck einer solchen zu konterkarieren.

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